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200 tonnen Hilfsgüter für Belarus

Das ist die Bilanz aller unserer bisherigen Hilfstransporte nach der Verladung des 14. und 15. Transportes Ende April diesen Jahres. 118.639 kg an Kleidung und Textilien, 9.347 kg Schuhe, 400 Tische, mehr als 750 Stühle, 165 Rollstühle, 550 Rollatoren und 126 Computer sind einige Zahlen, die beschreiben, welcher immense Aufwand mit dieser Hilfeleistung verbunden ist. Mehr als 11.500 Kartons wurden insgesamt hierfür gepackt.

Allein bei der Lieferung im letzten April wurden etwa 17 t an Textilien und 1,8 t Schuhe auf den Weg gebracht. Aufgrund der politischen Situation aber auch der Corona-Situation im Empfängerland waren zwei LKW einer belarussischen Spedition geordert. Die Verladung erfolgte unter strengen Hygieneregeln. Niemand nahm ohne aktuellen negativen Test an der Verladung teil, selbstverständlich wurde Abstand gehalten, Maske getragen und durch öffnen der Plane für Durchzug gesorgt. Unser Dank geht hierbei speziell an Udo Reiners vom DRK Spelle, der für alle Helfer die Corona-Tests vor Ort durchführte.

Koffer-LKW haben feste Wände und benötigen deshalb weniger Ladungssicherung

Bei Ankunft der beiden LKW stellte sich leider heraus, dass beide Planen-LKW waren. Dies war von uns anders bestellt. Um sperrige Hilfsgüter ohne umfangreiche Ladungssicherung verladen zu können, muss unbedingt mit Koffer-Aufliegern gearbeitet werden. Dieser Umstand führte zu erheblichen Mehraufwand und einigen Stunden zusätzlicher Arbeit, weil umfangreiche Sicherungsmaßnahmen  erforderlich waren. Auch konnte nicht die Menge an Hilfsgütern mitgegeben werden, die vorgesehen war. Insbesondere die sperrigen Hilfsgüter konnten aufgrund nicht machbarer Ladungssicherung nur sehr eingeschränkt geladen werden.

Etwa 30% weniger Ladung aufgrund der Bauart des LKW und wesentlich mehr Aufwand für die Sicherung der Ladung waren notwendig

Trotz des Mehraufwandes sind beide LKW gut über die Grenze gekommen, im Zolllager angekommen und die Hilfsgüter wurden bereits durch unsere Partner gezählt. Abweichungslisten, die zur Richtigstellung der Ladeliste notwendig sind, wurden bereits gefertigt und liegen in Gomel vor. Als nächstes erfolgt die Beantragung der Genehmigung zur Verteilung durch unsere belarussische Partnerorganisation „White Dove over Chernobyl“. Optimistisch gesehen in sechs Wochen oder aber auch in bis zu drei Monaten können die dringend benötigten Hilfsgüter dann endlich verteilt werden.

Wir danken allen Helfern und Unterstützern, die in irgendeiner Art und Weise an diesem Hilfstransport beteiligt waren. Auch danken wir den Verantwortlichen der H&R ChemPharm GmbH in Salzbergen, das die Verladung auch unter Corona-Bedingungen wieder am Zentrallager in Salzbergen stattfinden konnte.

Ein LKW wurde vollständig mit Palettenware verladen

Aktuell sammeln wir weiterhin Hilfsgüter, insbesondere Kleidung und Schuhe, aber auch Rollstühle, Kinderwagen, und vieles mehr. Falls Ihr etwas abzugeben habt, meldet Euch einfach bei uns, um die Verwendung zu klären. Kleidung und Schuhe können bei Annette Theußing, Ahlde Nr. 77 in Emsbüren abgegeben werden (Telefon: 05903 / 2557). Sperrige Hilfsgüter sind nur nach Absprache möglich, da unser Lager immer noch sehr gefüllt ist.

Erstmals wieder Hilfstransport nach Gomel auf den Weg gebracht

Nachdem im März diesen Jahres die Corona-Pandemie für die Absage des geplanten Hilfstransportes am 25.03.2020 gesorgt hatte, wurden nun am 17. und 18.09.2020 gleich zwei Auflieger mit Hilfsgütern beladen und auf den Weg nach Belarus geschickt.

Weil die Lage in Belarus derzeit sowohl politisch als auch in Bezug auf Corona sehr unübersichtlich ist, wurde erstmals ein belarussischer Spediteur eingesetzt, um die Waren nach Gomel zu bringen. Insgesamt wurden 24 t Hilfsgüter verladen, darunter alleine 17,7 t Textilien und 1,4 t Schuhe. Aber auch Schulmöbel, Schulbedarf, Spielzeug und die technische Ausstattung  für zwei komplette EDV-Schulungsräume wurden verladen. Es wurde höchste Zeit einen Transport zu starten, denn die Lagermöglichkeiten waren erschöpft und es konnten kaum noch Hilfsgüter angenommen werden.

Geplant war, beide LKW am Donnerstag, dem 17.09.2020 zu laden. Leider hat das nicht funktioniert, weil der zweite LKW aufgrund der einzuhaltenen Pausenzeiten am Donnerstag nicht mehr gekommen ist. Erst am 18.09.2020 morgens um 07:00 Uhr konnte dieser LKW an der Ladestelle beim Zentralllager der H&R in Salzbergen bepackt werden. Glücklicherweise war dieser LKW mit Palettenware geplant und konnte somit innerhalb einer Stunde beladen werden. Am Freitagmorgen um sechs Uhr startete der erste LKW seine 1850 km lange Reise, der Zweite folgte gegen 10:00 Uhr.

Bereits am Donnerstag während der Verladung erreichten uns Meldungen, nach denen die polnisch/belarussische Grenze am gleichen Tag geschlossen werden sollte.  Dementsprechend sensibel warteten wir auf die Meldungen unserer Fahrer über den Fahrtverlauf. Am Samstagmorgen erreichte uns die Nachricht, dass das erste Fahrzeug ein paar Stunden von der Grenze entfernt ist. Die Zollanmeldung an der Grenze in Brest per Email klappte reibungslos und freundlich. Allerdings kamen schlechte Informationen seitens der Fahrer. Die Schlange vor der polnischen Grenze war extrem lang, auch wurden anscheinend einzelne LKW von den belarussischen Grenzern zurückgeschickt. Erst am Sonntagabend passierten unsere beiden LKW, die inzwischen ihren Weg gemeinsam fortsetzten, die polnische Seite der Grenze. Auf der offiziellen Internetseite der belarussischen Grenzbehörden waren unter den nächsten 500 angemeldeten LKW unsere Kennzeichen aber nicht zu finden. So mussten wir mit einem kompletten weiteren Tag für die Grenzübverquerung rechnen. Als uns am Montagmorgen die Information erreichte, beide Fahrzeuge hätten die Grenze passiert, waren wir doch sehr verwundert. Damit hatten wir nicht gerechnet. Beide Fahrzeuge sind derzeit auf den Weg nach Gomel und werden im Laufe des Abends dort erwartet.

Die Entladung des ersten LKW ist für Dienstag, den 22.09.2020 geplant. Der Zweite wird einen Tag später entladen. Wir hoffen auf eine zügige Abfertigung seitens der belarussischen Behörden. Gerade in der jetzigen Zeit sind die Familien noch mehr auf diese Hilfe angewiesen.

Wir stehen eng an der Seite unserer belarussichen Freunde und hoffen sehr auf eine baldige Entscheidung  zugunsten des belarussischen Volkes. Für uns entscheidet die weitere Entwicklung über die Möglichkeit der weiteren humanitären Arbeit in diesem, unseren so vertrautem Land.

Wir bedanken uns ausdrücklich bei den Verantwortlichen der H&R, ohne deren Unterstützung diese wichtige Arbeit für uns nicht möglich wäre. Weiterhin danken wir allen unseren Helfern und auch den Sammlern von Hilfsgütern, die uns in unserer Arbeit – in welcher Art und Weise auch immer – unterstützen. Diese gute Sache funktioniert nur, wenn viele Menschen gemeinsam daran arbeiten. DANKE !!!

Der Verein ‚Chance auf Leben e.V.‘ hat in insgesamt 13 Transporten seit 2012 mehr als 160 t an Hilfsgütern in die von der Tschernobylkatastrophe am meisten betroffene Region Gomel im Südosten von Belarus gebracht.

Hilfstransport abgesagt!

Aufgrund der aktuell schwer einzuschätzenden Entwicklung haben wir entschieden, unseren geplanten Hilfstransport vom 25.03.2020 abzusagen und auf einen unbestimmten Termin zu verschieben.

Verschoben ist nicht aufgehoben … hoffentlich können wir den Transport bald nachholen!

Wir werden die Situation weiter beobachten und zu gegebener Zeit einen neuen Termin festlegen.

Da wir unsere Lagerkapazitäten derzeit voll ausgeschöpft haben und dieser Transport uns den benötigten Freiraum verschaffen sollte, können wir leider in nächster Zeit keine sperrigen Hilfsgüter annehmen. Textilien und andere Hilfsgüter können auch nur eingeschränkt angenommen werden.

Sobald ein neuer Termin feststeht oder auch eine Entspannung bei den Lagerkapazitäten erkennbar ist, werden wir dies an dieser Stelle berichten.

Wir bitten um Euer Verständnis.

Elfter Hilfstransport nach Gomel gestartet

Am 25.09.2019 startete der inzwischen elfte Hilfstransport des Vereins in Richtung Gomel. Nach vier Stunden Verladung machte sich der LKW mit 12,7 t an Hilfsgütern auf den 1850 km langen Weg in die Region im Südosten Weißrusslands.

Mehr als fünfzehn Helfer waren mit der Beladung des Transportes beschäftigt.
(Das Bild zeigt nur einen Teil der Mannschaft)

Neben 8,5 t an Kleidung, einer halben Tonne Schuhe, acht Rollstühlen, 30 Rollatoren und 11 Pflegebetten, sind Schulmöbel, Therapiegeräte und Gehhilfen an Bord des LKW. Merhr als 15 Helfer und Helferinnen waren mit der Vorbereitung und Beladung des LKW beschäftigt. Insbesondere weil wir keine Luft nach Gomel schicken wollen – dafür kostet ein Transport zuviel – werden die etwa 700 Kartons von Hand zwischen die sperrigen Hilfsgüter gepackt um das verfügbare Volumen voll auszunutzen.

Die Ankunft in Gomel ist für Freitagmittag geplant. Danach wird die Zollabwicklung vor Ort gemacht und der LKW entladen.

Aufgrund der immer noch erheblichen Mengen an Hilfsgütern bei uns im Lager wird der nächste Transport für März/April nächsten Jahres schon wieder geplant. Die verfügbare Menge hätte ausgereicht um gleich zwei LKW auf die Reise zu schicken. Die Lagerkapazitäten vor Ort in Gomel reichen allerdings nicht aus, um eine solche Menge unterzubringen. Eine geplante Erweiterung der Lagerkapazitäten war leider noch nicht erfolgreich.

Für den nächsten Transport suchen wir noch dringend Sponsoren. Die Kosten für die Transporte sind nicht unerheblich aber diese Art der Hilfe ist ein sehr wichtiger Baustein unserer direkten Hilfeleistung vor Ort, der direkt bei den hilfsbedürftigen Familien ankommt.

In Summe wurden vom Verein in bislang elf Transporten 140 t an Hilfsgütern nach Weißrussland geschickt.

Neunter Hilfstransport in Gomel angekommen

Unser neunter Hilfstransport ist am Samstag, dem 11.08.2018 nach etwa 38 Stunden Reisezeit in Gomel angekommen und noch am gleichen Tag entladen worden.

Die Vorbereitungen liefen in den letzten Wochen auf Hochtouren. Mehr als zwölf Tonnen Kleidung und Textilien, eine große Anzahl Schulmöbel, Stühle, Spezialtherapiegeräte und vieles mehr standen am 9. August bereit um auf den LKW der Spedition Lüpsen & Sohn geladen zu werden. Insgesamt waren etwa 20 Helfer im Einsatz. Nach viereinhalb Stunden Ladezeit und anschließender Zollabwicklung machten sich unsere beiden Fahrer Folkert Lüpsen und Arno Kappels noch am selben Abend auf den langen Weg nach Belarus.

Vorbereitend wurden bereits einige Wochen vorher die Einladungen für die Fahrer erstellt. Außerdem wurde die vorläufige Ladeliste erstellt um die benötigten Zolltarifnummern vorab abzugleichen.
Vorläufig, weil erst am Tag der Verladung die genauen Mengen und Gewichte der Hilfsgüter feststehen, die letztendlich auf dem LKW Platz finden. Neben 8,3 t an Textilien, 285 Stühlen und über 60 Tischen fanden auch 26 Computerarbeitsplätze und verschiedene Spezialtherapiegeräte Platz auf dem LKW.

Mit den neun Transporten des Vereins wurden bislang somit etwa 115 t an Hilfsgütern in die Region Gomel im Süden Weißrusslands gebracht. Die Zollabwicklung und die Entladung wurde vor Ort durch unsere Partnerorganisation „White Dove over Chernobyl“ organisiert und durchgeführt. Auch dieses Mal war die Organisation auf weißrussischer Seite wieder vorbildlich und reibungslos.

Die Hilfsgüter werden nach der Freigabe durch die Behörden voraussichtlich Ende Oktober an bedürftige Familien, an befreundete Institutionen wie Heime und Schulen, aber auch an die örtlichen Sozialämter und andere Hilfseinrichtungen verteilt.

Nach dem Motto „Nach dem Transport ist vor dem Transport“ sammeln wir ohne Unterbrechung weiter um voraussichtlich im März nächsten Jahres den nächsten LKW auf die Reise zu schicken. Kleiderspenden können bei Annette Theußing in Ahlde abgegeben werden. Um Terminabsprache für Anlieferungen wird gebeten unter Telefon 05976 / 2557.

Siebter Hilfstransport in Gomel angekommen!

Mit mehr als 11,2 t Hilfsgütern ist unser siebter Hilfstransport am gestrigen Samstag in Gomel angekommen. Nach Bearbeitung der Zollpapiere wurde der LKW bereits heute entladen und die Hilfsgüter ins Zolllager eingelagert.

Nachdem am Donnerstag, dem 23.03.2017 etwa 20 Helfer in drei Stunden die Beladung des Transportes am Zentrallager der H&R in Salzbergen durchgeführt hatten machten sich die beiden Fahrer Folkert Lüpsen und Arno Kapels direkt auf den Weg in die weissrussiche Stadt Gomel.

Der Grenzübertritt am Grenzübergang Brest klappte mit Ausnahme eines fehlenden Dokumentes weitestgehend normal und dauerte etwa sieben Stunden. Nachdem bei unserem letzten Hilfstransport im April des Vorjahres geschlagene 28 Stunden gebraucht wurden ist das eine erfreuliche Zeit. Bereits am Samstag gegen 15 Uhr traf der LKW in Gomel ein.

Nach Bearbeitung der Zolldokumente durch unsere Partnerorganisation „White Dove over Chernobyl“ konnte der LKW am heutigen Sonntag bereits entladen werden.

Neben mehr als 670 Kartons mit Kleidung (8,4 t) und anderen Textilien und fast 50 Kartons (0,5 t) mit Schuhen wurden auch mehr als 30 Rollstühle und über 80 Rollatoren nach Gomel geliefert. Weiterhin waren Krankenhausbetten, Windeln, Plüschtiere und Computer inklusive Displays für den Einsatz in Schulen in der Ladung enthalten.

Bislang sind durch den Verein damit mehr als 85 t an Hilfsgüter in sieben Transporten ins Gomeler Gebiet gefahren worden. Seit Gründung des Vereins im Jahre 2008 sind weit über 250.000 € an Geld- und Sachmittel für die unterschiedlichsten Projekte bereitgestellt worden.

Die Hilfstransporte sind neben der sozialen Hilfe für bedürftige Familien eine Sparte des Vereins, die weiter ausgebaut werden soll. Aktuell verfolgt der Verein außerdem ein Projekt zur Normalisierung der Situation von Kindern direkt an der Zonengrenze zu Tschernobyl durch den Bau einer Sportanlage in der kleinen Kolchosenstadt Choiniki.

Weitere Informationen zum Sportprojekt findet Ihr auf dieser Blogseite. Ansprechpartner für die Anlieferung von Sachspenden ist Annette Theußing (Telefon 05976 / 2557).

Neues Lager erhält unsere Flexibilität

Vor einiger Zeit wurde bekannt, dass unser bisheriges Lager für sperrige Hilfsgüter in Salzbergen zukünftig nicht mehr zur Verfügung steht. Wir machten uns deshalb auf die Suche nach neuen Möglichkeiten. Eine große Menge an sperrigen Hilfsgütern wie Krankenhausbetten, Pflegetische, Rollstühle und Rollatoren wartet auf die Abholung. Deshalb sind wir sehr froh, eine neue Lagermöglichkeit bereits gefunden zu haben.

Dies ermöglicht uns auch weiterhin sperrige Hilfsgüter anzunehmen und bis zum nächsten Hilfstransport zu lagern.

Das Haus an der Dieselstraße in Salzbergen musste wegen einem Bauprojekt der H&R abgerissen werden. Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich bei den Verantwortlichen der H&R für die Bereitschaft, uns in unserer Arbeit zu unterstützen. Insbesondere für die Möglichkeit zur Nutzung des Hauses in den vergangenen Jahren.

Ohne diese Unterstützung könnten wir unsere Arbeit nicht machen!

Hilfstransport im April 2016

Transport verteilt ! Diese Meldung erreichte uns erst vor kurzem und schon sind wir wieder dabei, den nächsten LKW in Richtung Gomel zu planen.

Nachdem in den letzten Wochen innerhalb kurzer Zeit erhebliche Mengen an Kleidung und anderen Hilfsgütern bei uns eingegangen sind, haben wir den nächsten Transporttermin auf den 21. April 2016 festgelegt. Für den 23. April 2016 ist bereits eine Reise nach Belarus geplant und es bietet sich an, die Freigabe und Entladung des Transportes vor Ort zu begleiten.

Krankenhausbetten, Säuglingsbetten, Rollstühle, Rollatoren, Pflegetische und eine große Menge an Textilien und Schuhen werden mit dem LKW auf die etwa 1900 km lange Reise geschickt.

Zusätzlich zu den Hilfsgütern werden wir auch wieder die Möglichkeit haben, Privatpakete von deutschen Familien an belarussische Familien im Gomeler Gebiet mitzunehmen. Die konkreten Rahmenbedingungen dazu werden wir in den nächsten Wochen veröffentlichen. Für diejenigen, die dass Prozedere bereits kennen sei gesagt, dass keine großartigen Änderungen zu der Aktion im Oktober letzten Jahres zu verzeichnen sind.

Ein Sammeltermin wird rechtzeitig vorher festgelegt. Die bisherigen Interessenten an der Aktion werden per Email informiert.